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Analogie N°1  

DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

„SONNENUNTERHOSENGANG“

 

(mit Popaganda)

 

 

 

 

„Alles raus aus den Taschen,

Schnürsenkel und Gürtel auch abgeben... 

jetzt Ausziehen...  

Na los, los, los...  

 

Die Unterhose auch...

Umdrehen...   und bücken –

tiefer, noch tiefer

und Backen auseinander...

 

Scheine kleine Sonne scheine,

ach wär’s doch nur nicht die meine...  

versinke ich im Boden,

und stoß mir noch den Hoden...

 

Das macht mich richtig krank

– Scheiß Sonnenunterhosengang...“

 

 

 

 © Frühjahr 2013 by Ameise

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Analogie N°2

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE"

 

 

 

„AMEISES ANGEBOT“

 

 

 

 

Am Angesagten Abend Abgefahrenes Abfeiern Aller, Aber Auf Anständige Art.

Astrein, Amüsierend Abgefahren...

Adäquates Anstoßen, Abfressen, Abhängen – Als Auch Angenehm Auf Abgedrehten Abwegen Abgehen – Also Alles Außer: Abgefuckter Artiger Anstands Affenscheiß!

 

Als Ausnahme, Akzeptierte Angebereien, Ausschließlich An Abgemeldete Arschgesichter, Aufgeflogene Anscheißer, Also An Alle Aufgestellten Assis!

 

Ansonsten Aber Aus Aktuellem Anlass Aufgemerkt: Abschließende Ansage An Alle Alsbald Ausgestorbenen Abgänger, Auch Ausgestoßene Aussteiger...

 

Allgemein Amtliche Auflagen An Anwesende Auf AbortAnspruch – Also Abgekacktes Anpissen Auf Anfrage – Abartige Anal Artikulationen, Aber Auch Anrüchige Arschficker-Anekdoten Anspruchsvoll Aufgesagt Als Antörnende Aufgeiler...

 

Ahhja – Andernfalls Alles Andere Als Anständige Abgänge!!

 

Als Andenken An Anrüchigste Abenteuer, Allerhand Artistische Attraktionen Anstössigster Arbeiten An Aufgerissenen Arschspalten..!!!

 

Aber Als Alternative Abendfüllende Abfickereien, Also Anstelle Aufwändiger Ausgaben Armseligster Auftritte – Aha...    Also Alsbald Absolut AntArtet...

 

Attack – Attack

 

 

 

 

 © irgendwann in 2001... (globe ick...) die Ameise    

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Analogie N°3

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

 

 

„DAS ERSTE MAL“

 

 

 

 

 

Sie lag auf dem Bauch. Er schaute triefend vor Gier auf ihren feinen schlanken Körper. Sie sah einfach grandios aus in diesem leicht anrüchigen Gegenlicht. Obwohl der Schatten aussah wie Dracula, der in einen Brathahn beißt, hatte er nur Augen für ihre Silhouette. Seine Hand fuhr langsam über ihren Rücken und konnte jedes einzelne Härchen ihrer samtenen Pfirsichhaut spüren. Er streichelte weiter, bis er eines dieser perfekten Bäckchen in Händen hielt. Endlich. Sie war wunderbar warm und wohlgeformt. Eben die perfekte Hälfte eines perfekten Arsches, dachte er anerkennend. Hier war er richtig. Hier wollte er sein und hier wollte er rein.

„Oh man, ist dass ein perfekter Arsch!“ flüsterte er schweratmend in den Raum. Er umfasste ihn ganz, was sie auch mit bejahenden Bewegungen beantwortete. Aber als er höflich die Klinke zur Hintertür drückte, um zu sehen ob aufgeschlossen war, da zuckte sie wie eine Furie und fauchte fast vor Widerstand.

Er schnaufte nur verächtlich.

Doch durch Geschichten vergangener Schmerz und Pein bemühte sie sofort zu beschwichtigen. Das konnte er aber so nicht stehen lassen. Denn sie durfte sich auf gar keinen Fall der schönsten Sache der Welt selbst berauben. Also musste er sie unbedingt an der Hinterpforte wiedersehen!

 

Denn allgemeinhin galt er schließlich in seinem Bezirk und darüber hinaus als der verantwortungsbewussteste Arschbeauftrage weit und breit.

Und wohlwissend das Mädchen in ihrer Situation meist alle das Gleiche erzählen, wenn sie ihre ein bis zwei Abenteuerversuche beschreiben, vereinfachte seine Aufgabe sehr. Dem Arschliebhaber war nun klar, wie sie zu überzeugen war. Und sie war ein nettes Mädchen. Schließlich brach sie ihren Widerstand.

Darauf setzte er seinen gottgegebenen und anatomisch korrekt geformten Arschfickschwanz an... und führte ihre Seele zurück ans Licht.

 

DENN...   SO BIN ICH NUN MAL...

 

 

 

 

©21.Juli 2013 by Ameise

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Analogie N°4

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

 

ARSCHGEWEIH...

 

 

 

 

 

Das Arschgeweih.

Eine ein-tätowierte Einladung.

Eine immerwährende Aufforderung,

Sich an tragenden Ärschen zu vergehen.

Was wohl auch den meisten Trägerinnen,

Schon lange vorm Tragen klar sein muss.

Jene Arschgeweihte Initiation schreit doch förmlich nach lecker, locker, leicht.

Dazu der Doggi-Style,

Ist schließlich hochmodern und angesagt.

Und ihr knappes Shirt gewährender Blick,

Spricht in geradezu frecher Ignoranz aller Konfessionen,

Einen höchst verderbten Slang.

 

„Fick mich Du Penner!“

„Rotz mir in die Kerbe und ramm DEN endlich rein...“

„Fick mich...“  

„Fick mich...“

 

Ich bin voll im Arsch.

 

Und wieder hatte ein Arschgeweih, einer Magd den Arsch geweiht.

Das ist die Macht der Pracht, Frau Arschbereit,

Und durch ihr Bücken,

Füllten sich die  Lücken.

 

„Wo ist DEIN Arschgeweih...???“

 

 

 

 

 

 

©16.September2013 by Ameise

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Analogie N°5

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

 

„KLEINES ARSCHLOCH“

 

 

 

 

 

Das Arschloch ist ein heiliger Ort

Es trägt nicht nur den Abfall fort

Es taugt nicht nur zum Beischlafsport

Ein Arschloch schlägt einfach jeden Rekord

 

Rosettentiere verehre ich

Kleine Ärsche beherrschen mich

Und wenn Dein Poloch weitet sich

Kletter’ ich auch gern auf Dich

 

Ein Arschloch ist ein feines Ding

Und im Schwanz trag ich `nen Ring

Drum wenn ich für ein Arschloch sing

Dann muss ich´s auch direkt bespring´

 

Ich will es reiten

Ich will es weiten

 

Will darin wühlen

Mich in ihm sühlen

 

Aber, lieber Arsch mit Loch,

eine Regel gibt es doch

 

Aus deiner Nähe

Ich gestehe

Ich sofort gehe

Bei der nächsten Mastdarmwehe

 

Aber egal, was soll das noch

Loch auf Loch ist Loch

Und wenn ich noch so koch

Rein muss der Schmoch

 

 

©20.Sep.2013 by Ameise

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Analogie N°6

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“


 

 

„VERKEHRTE WELTEN...“

 

 

 

 

 

Ich könnte kotzen

Den ganzen Tag motzen

 

Das permanente Einerlei

Der alltägliche Standardbrei

 

Will mich dagegen wehren

Meine Vergangenheit ehren

 

Also mache ich es anders

Denn ich glaub ich kann das

 

Drum folget mir nach

Es ist keine Schmach

 

Wir fangen einfach mal von Hinten an,

denn heute...   lasse ich da jeden dran...

 

 

 

 

 

 

 

©August 2013 by Ameise

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Analogie N°7

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

 

„ODE AN EINEN HINTERN“

 

 

 

 

 

Rosetta war ein geiles Tier. Alle Erfahrung verdank ich ihr.

Ging sie dann auf ihre Vier. Und zeigte brav die Ware mir.

Verlangte röchelnd ein Klistier. Bis ich explodier vor Gier.

 

Welche Rasse, welche Klasse, Scheißegal, es zählt nur Masse.

Einzig was ich wirklich Hasse, wenn in triefend’ Fett ich fasse.

Wovon ich heut’ die Finger lasse. Nur die guten Nutten machen Kasse.

 

Denn Rosetta lebte auf dem Strich, wo sie gern verkaufte sich.

Wo ein jeder Freier um sie schlich. Weil sie keiner anderen glich.

So überzeugte sie auch mich. Rosetta, Schatz, ich liebe Dich.

 

 

 

 

 

 

 

 

©21.Sep.2013 by Ameise

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Analogie N°8

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE

 

 

 

 

„DIE BÖSE MÖSE“

 

 

 

 

 

Eine Möse dachte gar nicht fein

ein Arsch kann keine Konkurrenz mir sein

 

Nahm die Ärsche nie für voll

meinte nur ihr riecht voll doll

 

So glaubte die böse Möse irgendwann

scheiß ich euch einfach richtig an

 

Drauf klapperte im Schritt die lose Dose

doch ihr Protest ging in die Hose

 

Die arme Möse trauerte sehr

denn ihr Meister verehrt die Ärsche mehr

 

Es kam was kommen musste

die Lust wurde ihr zum Fruste

 

Die Kacke hatte gesessen

der Arsch hat sie gefressen

 

Und ohne dem Gekröse

ist dann auch jede Möse

egal wie sie roch

nur ein Arsch mit Loch

 

 

 

 

 

©25.Okt.2013 by Ameise

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Analogie N°9

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

 

„EIN KINDERMÄRCHEN“

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Kinder gebt fein acht

Gleich wird Poposex gemacht

 

Denn bei dunkeltrüber Nacht

Wird es gern vollbracht

 

Noch Vaseline auf den Schacht

Aber bloß nicht zu sacht

 

Es wird geackert bis es Kracht

Und die Kleine gluckst und Lacht

 

Genauso hab ich’s mir immer gedacht

Genau so wird wilde Liebe entfacht

 

 

 

 

 

 

 

 

©10.Nov.2013 by Ameise

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Analogie N°10

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

„RUKKE DI GUHH...“

 

 

 

 

Rukke di Guhh

Rukke di Guhh

Sie schaute in Ruh’

Beim Wixen mir zu

 

Ich stocher mal hier

Und rubbel mal dort

Bin auf allen Vier

Meine Sorgen sind fort

 

Da schreit sie lautstark

Und an einem Stück

Sie sähe mein Loch nur

Wenn ich mich bück

 

So stelle ich Spiegel

Bevor ich mich biege

Gebe Brief und Siegel

Das ich Sie so kriege

 

Denn ohne Po und Po

Würde es so und so

Keinen Fun geben

Egal wie wir streben

 

Und wenn ich dann komm

Wird Sie schon sehen

Mein Arsch macht Sie fromm

Lässt Sie nie mehr gehen

 

Wer das versteht und wen es erregt

Weiß eigentlich genau

Wie es geht

Die eigene Frau als hemmungslose Sau

 

Die alten Podex-Regeln sind damit gebrochen

Aus dem Arsch kommt eben nicht nur Kot gekrochen

Das sollte doch langsam ein Jeder wissen

Denn auf ewig Gestrige ist sowieso geschissen

 

Drum leckt und steckt was geht, seid dienstbeflissen

Auch Dein kleiner Arsch wird bald aufgerissen

 

 

 

 

 

 

 

©13.November 2013 (am 2.Jahrestag meines neuen Lebens!!!) by Ameise

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Analogie N°11

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

VOLL ECHT...!!!

 

 

 

 

 

Nicht schlecht

 

Mein Geschlecht

 

Sagt der Specht

 

Und zeigte Brecht

 

Durchs Geflecht

 

Sein stolz Gemächt

 

 

 

Die Größe fand er aber Ungerecht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©02.05.2014 by Ameise

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Analogie N°12

„DIE ARSCHLOCH-MONOLOGE“

 

 

 

 

 

DER KLEINE SEXZEILER

 

 

 

 

 

 

 

 

VIEL GESCHMEICHEL

FÜR DIE EICHEL

SAGT DER WIXER

UND VERSCHWAND

MIT DER HAND

IM GEWAND

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© 02.September2014 by Ameise

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Analogie N°13

„DIE ARSCHLOCHMONOLOGE

 

 

 

 

SCHEI – DUNG

 

 

 

 

 

An Scheiden scheiden Entscheidungen

 

oder

 

Scheiden entscheiden Scheidungen

 

und

 

Entschieden geschiedene Scheiden scheiden sich beim Entscheiden...!!

 

... und da sprach der Autor aus dem Off:

 

„Bei diesem ganzen Scheiden-Scheiß wundert sich wohl auch niemand mehr, dass ich einfach ein Loch weiterzog...!!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

©05.März 2015 by Ameise